Redaktionelle Richtlinien für Autorinnen und Autoren
Manuskripteinsendungen sind druckfertig an die verantwortlichen Redaktoren erbeten:
«Schweizerische Numismatische Rundschau»
Christian Schinzel, lic.phil.
Münzkabinett und Antikensammlung, Museumstrasse 52, 8400 Winterthur
e-Mail: christian.schinzel[at]win.ch
«Schweizer Münzblätter»
Samuel Nussbaum, lic. phil.
Wermatswil
e-Mail: snu[at]gmx.ch
Unser Redaktionsteam nimmt eine erste Bewertung jedes eingereichten Manuskripts vor, basierend auf der Aktualität, dem Interesse und der Wichtigkeit des Themas, der Verwendung der wissenschaftlichen Methode, der Klarheit der Darstellung (einschließlich der sprachlichen Qualität) und der Relevanz für die Leser. Wenn der Artikel als geeignet angesehen wird, um ihn einem Peer-Review-Verfahren zu unterziehen, wird er von Mitgliedern des internationalen Editorial Boards der Zeitschrift und/oder anderen anerkannten Spezialisten geprüft. Diese Personen werden von der Redaktion auf der Grundlage ihres Fachwissens und ihres Renommees in ihrem Bereich gewählt.
Beiträge dürfen weder bereits veröffentlicht sein noch gleichzeitig anderen Verlagen oder Zeitschriften zum Abdruck angeboten werden. Mit Annahme des Manuskripts erwerben die Publikationsorgane der Schweizerischen Numismatischen Gesellschaft das ausschliessliche Recht der Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung. Nachdrucke dürfen nur mit Genehmigung der verantwortlichen Redaktionen erfolgen.
Die Redaktoren behalten sich vor, Beiträge ohne Begründung zurückzuweisen, sie zur Begutachtung vorzulegen und Vorschläge für Änderungen zu unterbreiten.
Den Zeitpunkt der Veröffentlichung einer Arbeit bestimmen die Redaktoren.
Manuskripte werden per E-Mail erbeten, in einem der gängigen Formate (z. B. .doc oder .pdf). Die Autoren sollten eine vollständige Kopie des Beitrages behalten. Weder die Redaktion noch die Druckerei können für den Verlust des Manuskripts haftbar gemacht werden.
Korrekturen werden nach Manuskripteinsendung durch die verantwortlichen Redaktoren ausgeführt. Die Redaktoren behalten sich vor, Änderungsvorschläge zu unterbreiten. Autorenkorrekturen im Fahnenstadium sind nur in besonderen Fällen möglich; die Redaktoren behalten sich vor, die dabei entstehenden Kosten den Autoren in Rechnung zu stellen.
Ausserdem gelten folgende Richtlinien (s. auch hier für D, hier für F und hier für E):
Die Autoren halten sich an die vereinbarten Termine.
Der Text darf keine Worttrennungen enthalten (Flattersatz).
Das Format soll nur einen einzigen Formatabschnitt und höchstens drei Stufen von Titeln (ohne Numerierung) enthalten.
Sonderzeichen sind deutlich zu kennzeichnen (durch Voranstellen eines $ in der Datei). Ganz spezielle Sonderzeichen oder -schriften sind durch die Autoren mitzuliefern.
Die Anmerkungen sind als Fussnoten anzulegen.
Die Anmerkungsnummern stehen ohne Leerschlag vor den Satzzeichen: …gegen Meier2, der auf Müller verweist3.
Die Rechtschreibung richtet sich nach den gängigen Standardwerken, dem Duden, dem Petit Robert und dem Grévisse, dem Oxford Dictionary, dem Dizionario della lingua italiana von G. Devoto und G. C. Oli.
Die Zitierweise folgt dem Autor-Jahr-System.
Für die bibliographischen Angaben werden folgende Regeln berücksichtigt:
Dem Namen des Autors wird der erste Buchstabe des Vornamens, ein Punkt und ein Abstand vorangestellt.
Der Name steht in kleinen Kapitälchen. Bei Autorenkollektiven steht zwischen den Autorennamen ein Gedankenstrich (mit einem Abstand vor und nach dem Gedankenstrich). Aufgeführt werden bis zu drei Autorennamen; sind es mehr, stehen drei Namen, gefolgt von «u. a.». Durch ein Komma getrennt, folgt der Titel des Aufsatzes / Werkes, anschließend entweder in Klammern Erscheinungsjahr und Ort (bei Monographien) oder, durch Komma getrennt, der Titel der Zeitschrift (evtl. abgekürzt), Nummer, Jahr, vollständige Seitenzahlen (bei Aufsätzen).
Beispiele
Monographien:
A. AUTOR, Titel. Untertitel. Evtl. Reihe Nr. (Ort Jahr), Seiten.
R. DUNCAN-JONES, Structure and Scale in the Roman Economy (Cambridge 1990)
E. BACH – L. BLONDEL – A. BOVY, La cathédrale de Lausanne. Les monuments d'art et d'histoire du canton de Vaud 2 (Basel 1949), S. 48-76, Taf. 12.
Artikel in Zeitschriften:
A. AUTOR, Titel, Zeitschrift Band, Jahr, Seiten.
H.-W. RITTER, Livias Erhebung zur Augusta, Chiron 2, 1972, S. 313-318.
Artikel in Monographien:
A. AUTOR, Titel, in: A. AUTOR – A. AUTOR (Hrsg.), Titel des Bandes. Evtl. Titel der Reihe (Ort Jahr), Seiten.
M. NICK, Zum Ende der keltischen Münzwirtschaft in Südwestdeutschland, in : J. METZLER – D. WIGG-WOLF (Hrsg.), Die Kelten und Rom: Neue numismatische Forschungen. Studien zu Fundmünzen der Antike 19 (Mainz 2005), S. 147-157.
Das Manuskript wird zusammen mit einer Zusammenfassung eingereicht; diese ist nicht länger als 10 Zeilen zu je 60 Zeichen.
Tabellen und Graphiken können im Format des Textverarbeitungsprogramms angelegt oder als Abbildungen (siehe unten) eingereicht werden.
Abbildungen (Fotos, Zeichnungen, etc.) werden in einem gängigen Format (z. B. .jpg oder .tif) und in ausreichender Auflösung (mindestens 300 dpi) erbeten; Münzabbildungen idealerweise im Massstab 1:1.
Im Manuskript ist deutlich anzugeben, wo Abbildungen (Fotos, Tabellen, Graphiken, Karten) eingefügt werden sollen.
Alle Abbildungen sind fortlaufend zu numerieren. Die vollständigen Legenden sind am Ende des Manuskripts oder an der Stelle, wo die Abbildung vorgesehen ist, anzugeben (zu Abb. 1: Text…).
Beiträge in anderen Sprachen können im Rahmen der jeweils üblichen Regeln von diesen Vorgaben abweichen; die Redaktionen behalten sich allerdings Änderungen und Anpassungen vor.